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The Handmaid's Tale Book
The Handmaid's Tale ist das erste Buch, das ich je von der Autorin Margaret Atwood gelesen habe. Obwohl es 1985 veröffentlicht wurde, ist die Kritik und Analyse des Buches für unsere heutige Gesellschaft mit Konzepten wie Feminismus und Männlichkeit in allen Medien immer noch relevant. Ich habe dieses Buch entdeckt, nachdem ich mir die gleichnamige Serie angesehen hatte, und es war Zufall. Dieses Buch hat Mrs. Atwood mit ihrem scharfen Witz und ihrer rohen Prosa zu einer meiner Lieblingsautoren aller Zeiten gemacht.
HANDLUNG
Der Roman beginnt, als Offred, ein Diener / Sklave / Konkubine, im Haushalt von Waterfred eintrifft. Sie wurde in einem Ausbildungszentrum unterrichtet und kann sich gegenüber der Frau und dem Ehemann, denen sie dienen wird, wie erwartet verhalten: Walter und Serena.
Offred erzählt ihr Leben, während sie die Geschichten ihres vergangenen Lebens erzählt, bevor ihr Land das heutige Gilead wurde, ein Land, das von Religion und der Unterdrückung fruchtbarer Frauen beherrscht wird, die eine Reihe von Missbräuchen für einen höheren Zweck erdulden mussten: die Wiederbevölkerung der Erde .
STRUKTUR
Die Geschichte wird von Offred in der Gegenwart erzählt, während er unter dem Dach von Waterfred lebt. Der Roman ist jedoch von Rückblenden geplagt, die die Situationen vergleichen und gegenüberstellen, in denen Offred lebt. Das und auch die Melancholie und Nostalgie, die Offred erlebt, und der Wunsch, diesem unbarmherzigen Regime zu entkommen und es zu überleben.
THEMEN
Die Macht des Patriarchats und der Frauenfeindlichkeit ist das Schlüsselelement dieses Romans.
Frauen werden als Objekte gesehen, entweder als Ehefrauen oder als Gebärmutter. Sie sind niemals dreidimensional. Sie dürfen eine einzige Rolle spielen, während Männer bestimmen, was wie und warum getan wird. All dies hat jedoch einen Trick: In Gileads Regime werden Frauen "geachtet", sie werden nicht länger von Männern vergewaltigt oder mit Begierde gesehen, da ihre Ziele nun offiziell festgelegt sind. Daher gibt es eine gewisse Aura des Respekts für sie, für das, was sie tun.
Sie sind jetzt geschützt, aber es ist unnötig zu erwähnen, dass dieser Schutz die Form eines Schattens hat, der niemals loslässt und immer bereit ist, gnadenlos zu bestrafen. Schließlich ist ihr Mutterleib das einzige, was Gilead von ihnen braucht.
ÜBER DAS ENDE ...
Es ist beschämend zuzugeben, dass ich nicht wusste, dass der Roman in einem Epilog endete, der enthüllte, dass das gesamte Buch von einem Wissenschaftler entdeckt worden war, der sich mit Gileadianischen Gesellschaften befasste.
Ich glaubte, dieser Teil des Buches erwähnte nur einige der historischen Tatsachen, die an der Entstehung des Romans beteiligt waren. Schande über mich. Ich habe dieses Meta-Stück in dem Roman jedoch sehr genossen, das Margaret Atwood weiterhin zu einer Pionierin und mutigen Schriftstellerin macht, die immer ein Ass im Ärmel hat. Jetzt. Ich bin bereit, mit der Fortsetzung The Testaments fortzufahren.
CHARAKTER: 8/10
GRUNDSTÜCKENTWICKLUNG: 8/10
THEMEN: 10/10
Quelle von hier
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